Freie Fahrt, statt kollektiver Stau
Für eine ideologiefreie Verkehrspolitik in Gießen.
Bei einer Ortsbegehung der Gießener Innenstadt, wenige Tage vor der Kommunalwahl am 06.März 2016 stellt der Fraktionsvorsitzende und Spitzenkandidat Dr. Martin Preiss noch einmal die verkehrspolitischen Forderungen der Gießener Freidemokraten in den Fordergrund.
„Gießen hat als Oberzentrum der Region sehr gute Voraussetzungen. Eine reizvolle Umgebung, die gute Anbindung an das überregionale Verkehrsnetz, den Hochschulen und einem vielfältigem Angebot an Kultur, Sport und Einzelhandel bieten attraktive Gründe für unsere Stadt Gießen.“, so Preiss.
Preiss weiter: „Um diese Attraktivität nicht nur zu erhalten, sondern auch auszubauen, bedarf es auch in der Gießener Verkehrspolitik einem zukunftsorientiertem Ansatz. Die Freien Demokraten fordern daher eine allgemeine Überprüfung der Gießener Verkehrsführung. Ziel soll eine intelligente grüne Welle zwischen Anlagen- und Gießener Ring sein. Wir wollen Tempo-30-Limits nur dort wo es wirklich sinnvoll ist. An besonderen Gefahrenstellen, Schulen und Kindergärten oder Kranken- und Pflegeeinrichtungen kann Tempo 30 die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer stärken. Eine Reduzierung von Parkraum, z.B. am Brandplatz, lehnen wir Freien Demokraten ab. Dies würde nur zu einer unnötigen Verkomplizierung der Parksituation für Anwohner, Gewerbetreibende und Besucher führen.“
Abschließend appelliert der FDP Ortsvorsitzende Frank Schulze noch an alle Bürger: „Demokratie ist nur ein Wort, solang man sie nicht lebt. In diesem Sinne: Bitte gehen Sie am 06.März wählen. Geben Sie Ihren Anliegen und unserer Stadt Gießen eine Stimme. Gestalten Sie mit Ihrer Stimmabgabe die Stadtpolitik aktiv mit.“